Fruchtbare Zusammenarbeit mit Beiersdorf Shared Services
Einsatz eines auticon-Consultants bei Hamburger DAX-Konzern

Das BSS-Team mit auticon-Consultant.
Die Beiersdorf Shared Services und auticon sind eine fruchtbare Verbindung eingegangen: die erste Zusammenarbeit mit einem autistischen IT-Berater bei Beiersdorf Shared Services war ein voller Erfolg.
Lesen Sie hier die gesamte Erfolgsgeschichte.
Hamburg, 06. Januar 2016
Während eines Pilotprojekts von Juni bis August 2015 war auticon-Consultant Tim Salig im Support Team für Manufacturing & Master Data der Beiersdorf Shared Services eingesetzt. Im Vorfeld hatte sich das Team gemeinsam mit auticon und Tim Salig selbst umfassend auf die Zusammenarbeit vorbereitet. Gleich zu Beginn zeigte sich der agile und flexible Ansatz des Projekts: So wandelte sich das Aufgabenfeld schnell vom Qualitätsmanagement hin zur eigenen Programmierung – mit vollem Erfolg.
„Das hat einfach am besten funktioniert und Tim hat hier eine Qualität mitgebracht, die absolut nicht selbstverständlich ist“, berichtet Teamleiter Michael Rönn, der eng mit Tim Salig zusammengearbeitet hat. „Es gibt eben nicht den Autismus, so wie es auch nicht den ITler gibt. Wir haben relativ schnell gemerkt, dass wir am besten miteinander funktionieren, wenn wir uns allesamt flexibel aufeinander einstellen.“
Während manche Menschen im Autismus-Spektrum am liebsten für sich arbeiten, war es für Tim Salig wichtig, gerade nicht alleine und weitestgehend auch in das soziale Leben des Teams integriert zu sein.
Erneuter Einsatz und weitere Zusammenarbeit
„Wir werden die Zusammenarbeit mit auticon in jedem Fall fortsetzen und intensivieren“, resümiert Barbara Saunier, Geschäftsführerin von Beiersdorf Shared Services. „Mittel- und langfristig können wir uns gut vorstellen, auch weitere Berater von auticon bei uns einzusetzen.“
Vorerst ist Tim Salig seit Ende Oktober wieder bei Beiersdorf Shared Services und wird in den nächsten Monaten erneut im Team Manufacturing & Master Data mitarbeiten und angefangene Projekte abschließen sowie neue Aufgaben übernehmen. „Wir hatten uns ursprünglich genau überlegt, wo es am besten passen würde“, erklärt Jörg Meier, Department Manager EAMS. „Hier hatten wir einen konkreten Bedarf und zusätzlich die richtigen Rahmenbedingungen, um gemeinsam gut zu funktionieren. Und es hat sich bewährt!“